Wintermärchen, Weihnachtsmarkt und Willkommentag – Die Alex-Deutsch-Schule öffnet ihre Pforten

Passend zur Adventszeit kündigen sich große Ereignisse an der Wellesweiler Gemeinschaftsschule an. Ein lang gehegter Wunsch, nämlich die schrittweise Umwandlung in eine Gebundene Ganztagsschule, könnte bereits mit Beginn des kommenden Schuljahres in Erfüllung gehen. Näheres dazu können Interessierte bei einem Tag der offenen Tür am Samstag, dem 15. Dezember 2018, erfahren.

 Im Zuge dieses traditionellen Willkommentages werden erste Informationen zu einem Schulmodell erteilt, das für viele berufstätige Erziehende eine erhebliche Erleichterung darstellen dürfte. Betroffen sind dabei jedoch nur die Neuaufnahmen ab dem Schuljahr 2019/2020, während sich für alle übrigen Schülerinnen und Schüler keine Änderungen ergeben werden. Dies gilt vorerst auch für das Angebot der Freiwilligen Ganztagsschule, allerdings nur ab Klassenstufe 6.

Eingebettet sind die Informations- und Beratungsgespräche für die Eltern kommender Fünftklässler in die angenehme Atmosphäre eines Weihnachtsmarktes in allen Räumen der Schule. Geboten werden ein Musical und viele Karaoke-Aufführungen, das Verweilen bei Kaffee und Kuchen in einer eigens eingerichteten Cafeteria, ein Geschenkebasar, mehr…

Kein verflixtes Jahr für den Wellesweiler Kinder-Fußballtag – Auch die siebte Auflage war ein großer Renner

Doppelpass und scharfe Torschüsse statt Deutsch und Mathe. Einen kompletten Schultag lang begeisterte der Stuttgarter Fußballtrainer Günter Rommel rund 30 Fünftklässler der Alex-Deutsch-Schule für das Spiel mit dem runden Leder. Zum siebten Mal ermöglichte die Sportwerbefirma „FutureSport“ einen herrlichen Kinder-Fußballtag, der den Wellesweiler Mädchen und Buben noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Kurzweilige Aufwärmspiele, Nachlaufen und Fangen bremsten erst mal den unbändigen Bewegungsdrang, bevor altersgerechte Übungsformen die Erkenntnis beflügelten, dass der Umgang mit dem zuweilen unberechenbaren Sportgerät Ball keineswegs Hexenwerk bedeutet. Streng zwar, aber immer mit einer motivierenden Belobigung im Nachschwang, trieb Günter Rommel die erlebnishungrige Kinderschar zu hohem Einsatz, bevor vier Teams Vereinsbezeichnungen aus der großen Fußballwelt entleihen  und eine mit viel Biss geführte Turnierrunde spielen durften.

Einigen allzu laut jubelnden Siegern zog Günter Rommel, früherer Gymnasiallehrer für Sport, Geografie und Geschichte, gleich den Stachel der Eitelkeit. Auf die laut gestellte Frage, wer denn nun gewonnen habe, akzeptierte er nur eine Antwort: mehr…